Das Institut für Pflege, Gesundheit und Management (IPGM) wurde 2021 von drei erfahrenen Berufspraktikern unterschiedlicher Professionen, die zuletzt an beruflichen Fachschulen unterrichtend tätig waren, gegründet.
Ihren jeweiligen Expertenstatus erwarben die Gründer im Studium, in der Berufsausbildung, durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, in der praktischen Anwendung sowie in mittleren und höheren Leitungspositionen in Behörden und in der freien Wirtschaft oder als selbstständige Unternehmer.
Mit der vorteilhaften Kombination aus Lehrerfahrung, Beratungskompetenz, Berufspraxis und Leitungserfahrung verbindet das Institut den Anspruch, seinen Kunden und einzelnen Kursteilnehmern nachhaltige Fort- und Weiterbildungen anzubieten, die punktgenau das vermitteln, worauf es in der Berufspraxis auch tatsächlich ankommt.
Die Kernkompetenzen des Instituts liegen in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Management.
Unsere ganze Leidenschaft und Energie investieren wir in die Qualität und Quantität unseres Bildungsangebots sowie in die volle Zufriedenheit unserer Teilnehmer. Während unserer Lehrtätigkeiten an anderen Bildungseinrichtungen haben wir verstanden, wie Bildung funktionieren und wirklich nachhaltig gelingen kann.
Ausgerüstet mit diesen Erfahrungen wollen wir die richtigen Dinge einfach besser machen: Partnerschaftlich. Fair. Erfolgsorientiert.
So verstehen wir unser kleines, kompaktes Institut als eine private, fachakademische Bildungsmanufaktur in den Bereichen Pflege, Gesundheit, Kommunikation und Management.
Jeden Tag streben wir mit größter Leidenschaft nach Exzellenz in der Lehre, in der eigenen Professionalisierung sowie im Umgang mit unseren Kunden und Partnern.
Zum Glück sind wir Menschen und deshalb keine Götter. Das wissen wir. Und weil wir das verstanden haben, stehen wir als Kollegium auch nicht über den Dingen - und erst recht nicht über unsere Teilnehmenden. Bei uns darf und soll der Mensch noch Mensch sein. Deshalb gibt es bei uns auch keine Bildung von „oben“ herab. So sind wir ernst in der Lehre, aber ungezwungen im Miteinander und -je nach Dozent- auch unkonventionell in der Art unserer Didaktik. Bildung kann -und soll deshalb - auch Spaß machen.